http://www.deutschlandfunk.de/kinderwunsch-umstrittene-spende.886.de.html?dram:article_id=400881
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Verein zur Förderung der Legalisierung der Leihmutterschaft in Deutschland e.V.
Wir stehen ein für die Förderung der Gleichberechtigung von Männern und Frauen, insbesondere durch Förderung der Legalisierung einer gewünschten, freiwilligen und staatlich regulierten Leihmutterschaft.
Mehr Informationen auf www.vflld.de
Ab dem 1. Oktober ist die Ehe für alle nun also Wirklichkeit.
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Die folgende E-Mail erreichte mich heute und ich möchte diese und meine Antwort darauf teilen:
„Wir wollten Euch berichten von einem Vorfall beim ILSE (Initiative lesbisch schwuler Eltern) Wochenend-Ausflug zur Jugendherberge Hoherodskopf, organisiert von der ILSE Hessen unter Beteiligung der ILSE Rheinland Pfalz.
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Die nächste MHB-Konferenz in Brüssel findet am 23./24. September statt. Natürlich bin ich wieder dabei, diesmal bringe ich auch Andreas und die Kinder mit. Das Break-Out Panel wird diesmal von unserem Legal Expert Dr. Behrentin unterstützt.
Mehr Informationen auf www.menhavingbabies.org
Unser Verein zur Förderung der Legalisierung der Leihmutterschaft in Deutschland e.V. ist seit 1. Juni 2017 beim Amtsregister Essen offiziell eingetragen. Die Kommunikation zur Gründung und Möglichkeiten der Mitgliedschaft erfolgt in Kürze hier und auf Facebook.
Mehr erfahren Sie auch im Rahmen der Konferenz „Men Having Babies“ in Brüssel, September 23-24, 2017
Die Vereinsgründung wird im Januar 2017 erfolgen. Falls ihr Interesse habt, füllt das Kontakt-Formular aus.
Gemeinsam mit Dr. Melvin Thornton, Molly O’Brien, Esq. and Mandy Becher habe ich an einer Paneldiskussion für Teilnehmer aus Deutschland im Rahmen der ‚Men Having Babies‘-Konferenz in Brüssel 2016 teilgenommen.
Mehr Informationen auf www.menhavingbabies.org
More than 220 attendees from 12 countries attended the 2016 MHB Brussels conference on Parenting options for European gay men. The conference was widely covered by the Belgian media, allowing us to raise the need for ethical and effective surrogacy legislation around Europe.
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Greta hat zwei Väter und zwei Mütter: Jens und Andreas, Leihmutter Susan und Eizellspenderin Rose aus den USA. Das schwule Paar Jens und Andreas aus Essen gehört zu den ersten Deutschen, die auf diesem Weg eine Familie gegründet haben. Da Leihmutterschaft und Eizellspende in Deutschland verboten sind, flogen Jens und Andreas im Sommer 2013 wieder in die USA. Der Plan: Greta sollte ein Geschwister bekommen. Der Film begleitet Jens und Andreas sieben Jahre lang von Gretas erstem Geburtstag bis zur Geburt ihres Bruders Henri.